IT-Sicherheit mit NOBUGS: Schutz für das gesamte Unternehmen

IT-Sicherheit mit NOBUGS: Schutz für das gesamte Unternehmen

In einer zunehmend vernetzten Arbeitswelt ist es entscheidend, alle Bereiche der IT-Infrastruktur durchdacht abzusichern.

An unserem Standort Mutters in Tirol setzen wir das Firewall-System von NOBUGS IT ein. Mit der Unterstützung von NOBUGS haben wir die IT-Sicherheit unseres Unternehmens alps.sens auf ein neues Level gebracht. Durch die Einrichtung einer leistungsstarken Firewall wurden alle Geräte im gesamten Firmengebäude optimal abgesichert. 

Die Firewall FortiGate 40F bringt hier nicht einfach nur eine Next-Generation-Firewall ins Spiel, sondern integriert über eine einzige Lösung so gut wie alle relevanten Schutzmechanismen, um komplexe Angriffe, Malware, unerwünschte Anwendungen und gefährliche Webinhalte zuverlässig abzufangen. 

Durch die zentralisierte Steuerung sämtlicher Sicherheitsprozesse, einschließlich Intrusion-Prevention, Filtertechniken für Anwendungen, DNS und URLs oder umfassende Malware-Analysen lässt sich die gesamte Schutzarchitektur schlanker, effektiver und dauerhaft stabil halten. 

Dabei entsteht kein mühsamer Anpassungsaufwand, denn die hohe Performance und Skalierbarkeit der FortiGate 40F erlaubt eine reibungslose Einbindung in bestehende Umgebungen. 

Auch die kontinuierliche Bewertung des Sicherheitsniveaus, der Schutz industrieller Systeme oder die wirksame Absicherung von IoT-Geräten fließen direkt in dieses integrierte Konzept ein.

Darüber hinaus erleichtert der FortiConverter-Service die Übernahme vorhandener Konfigurationen und sorgt mit professionellem Premium-Support dafür, dass sich neue Sicherheitsrichtlinien umsetzen lassen, ohne den Betrieb zu unterbrechen oder unnötige Ressourcen zu binden.

Dank NOBUGS können wir uns auf eine zuverlässige und sichere IT-Infrastruktur verlassen – ein wichtiger Schritt für eine zukunftsfähige und geschützte Arbeitsumgebung.

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IT-Sicherheit mit NOBUGS: Schutz für das gesamte Unternehmen

In einer zunehmend vernetzten Arbeitswelt ist es entscheidend, alle Bereiche der IT-Infrastruktur durchdacht abzusichern.

Gäste informieren und Kosten sparen

Wie jedes IoT-Produkt (Internet of Things) ist auch das Integrated Gondola System (IGS) mit Kosten verbunden. Als einziges System am Markt ist es aber laut alps.sens in der Lage, sowohl die Baukosten der Seilbahn selbst als auch die Betriebskosten zu senken.

alps.sens erweitert sein IoT-Netzwerk

Geschäftsführer Kamran Kiafar will das Integrated Gondola System zu einer noch breiteren Internet-of-Things-Plattform (IoT) weiterentwickeln.

Integrated Gondola System: Neuer Player für digitale Skigebiete

Bisher wurde das Integrated Gondola System (IGS) von K-BUSINESSCOM vertrieben. Nun übernimmt mit September 2023 die ALPS.SENS mit Sitz in Mutters (Tirol) diese Aufgabe.

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Seilbahnen International | Nr. 01/24

Wie jedes IoT-Produkt (Internet-of-Things) ist auch das Integrated Gondola System (IGS) mit Kosten verbunden. Als einziges System am Markt ist es aber laut alps.sens in der Lage, sowohl die Baukosten der Seilbahn selbst als auch die Betriebskosten zu senken.

IGS steht bekanntlich für Integrated Gondola System. Das Produkt von alps.sens informiert Fahrgäste während der Seilbahnfahrt automatisch per Durchsage über Aufenthalte, Wartezeiten und Störungen. Zudem sendet das System Umgebungsinformationen, Musik, Werbung etc. aus. Darüber hinaus sprechen Mitarbeiter Meldungen ein und steuern Kabinenkomponenten, wie Licht, Heizung oder Klimaanlage. Nun kommt laut Kamran Kiafar, CEO von alps.sens, eine weitere Bedeutung für IGS hinzu – Intelligent Geld Sparen: „Denn als einziges System am Markt ist es in der Lage, sowohl die Baukosten der Seilbahn selbst als auch die Betriebskosten zu senken.

Hier können Sie den Magazinartikel herunterladen.

IGS-1: sparsam und solarbetrieben

Grundlage für diese Aussage sind die technischen Merkmale, etwa von IGS-1. So benötigt die Basisplatine IGS-GSB nur 0,18 Watt im Deep-Standby-Modus und 1,9 Watt online (Idle). Sie hat den nötigen Ladestromregler mit Tiefentladeschutz bereits On-Board, weitere Elektronikteile entfallen somit, berichtet Kiafar: „IGS ist mit seiner ‚Ultra-low-Energy‘ Architektur jedem anderen System am Markt unangefochten überlegen und derzeit Referenz am Markt.“

Dadurch ergibt sich folgende Energiequellenkonfiguration, die vom Seilbahnbetreiber bereitgestellt wird: Ein Photovoltaikpanel ab 30 Watt Peak und ein 12 Volt Blei-Akku mit 2,9 Amperestunden. Der benötigte Strom kommt somit ausschließlich von der Sonne – auch ohne direkte Sonneneinstrahlung bzw. bei schattiger Linienführung. „Die Seilbahnbranche ist seit vielen Jahren für Nachhaltigkeit bekannt. IGS ist das passende Puzzleteil dafür“, so Kiafar. Mit IGS-1 bringt alps.sens alle bestehenden (auch richtig alten) Anlagen in das digitale Zeitalter.

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Seilbahnen International |Nr. 07/23

Kürzlich übernahm die neu gegründete alps.sens GmbH das Integrated Gondola System von K-Businesscom. Nun beteiligt sich der Internet-of-Things-Anbieter m2m Germany an dem jungen Unternehmen – zum Vorteil von Skigebietsbetreibern und anderen Branchen.

Das junge Unternehmen alps.sens wird von einem erfahrenen Player der Branche geleitet: Kamran Kiafar. Er will das Integrated Gondola System zu einer noch breiteren Internet-of-Things-Plattform (IoT) weiterentwickeln. Ziel ist es, sowohl die Fahrgäste noch besser zu informieren als auch die Arbeitsabläufe für die Betreiber noch mehr zu vereinfachen. 

IoT-Expertise aus Deutschland

Deswegen ist das Digitalunternehmen m2m Germany aus Wehrheim (Hessen) bei alps.sens eingestiegen. Der Grundstein für die Geschäftsbeziehung wurde vor Jahren gelegt, als m2m Germany K-Businesscom belieferte. Durch die Beteiligung steht der alps.sens nun ein hauseigenes Entwicklerteam zur Verfügung. Dieses besteht zur Hälfte aus IoT Network-Experten, die Funk- und Internetnetze realisieren. Die andere Hälfte beschäftigt sich mit Embedded Solutions – also mit Kombinationen aus Hardware und Software. m2m Germany  ist zudem Distributionspartner zahlreicher Hardwarehersteller im deutschsprachen Raum. Ob Kommunen, Industrie, Hotellerie oder Handel. Es gibt kaum eine Branche, in der m2m Germany noch keine Referenz aufweisen kann. Selbst in der Alpintechnik konnte das Unternehmen erste Erfahrungen sammeln, etwa bei der neuen Telematikeinheit für Pistenbullys. 

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Seilbahnen International |Nr. 06/23

Die Branchenfirmen K-Businesscom und alps.sens treiben künftig die Digitalisierung von Skigebieten gemeinsam voran. Im Fokus steht das „Integrated Gondola System“.

Bisher wurde das Integrated Gondola System (IGS) von K-Businesscom vertrieben. Nun übernimmt mit September 2023 die alps.sens mit Sitz in Mutters (Tirol) diese Aufgabe. Ziel ist es, die Partner in der Seilbahnbranche auch in Zukunft end-to-end zu betreuen. Kamran Kiafar zeichnet sich als Geschäftsführer von alps.sens verantwortlich und er hielt die Werksrechte des IGS mit allen bestehenden Anlagen. Das IGS System, als Teil der betriebsrelevanten Infrastruktur einer Seilbahn, wird damit vom vergleichsweise kurzen „Lifecycle“ im klassischen IT-Bereich entkoppelt. Dabei konzentriert sich K-Businesscom auf die Systemintegration und alps.sens behält das gesammelte Kow-how und Netzwerk der Seilbahnbranche und spezialisiert sich auf individuelle Sonderlösungen im IoT-Bereich mit Fokus auf den DACH-Raum.

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